Teppich verlegen: Guide für Anfänger und Profis

Teppich verlegen - Ratgeber für Anfänger und Profis

Um Räume gemütlicher zu gestalten, entscheiden sich Bewohner:innen oft dafür, einen Teppich zu verlegen, oder durch Profis verlegen zu lassen. Oftmals wollen Bewohner:innen das Verlegen jedoch selbst in die Hand nehmen und unterschätzen dabei die Arbeit, die hinter dem Teppich verlegen steckt. Wenn mit dem Verlegen ohne angemessene Planung und Vorbereitung begonnen wird, werden sich Bewohner:innen höchstwahrscheinlich über ein unsauberes Ergebnis ärgern. Damit das nicht passiert, erklären wir in diesem Ratgeber Schritt-für-Schritt, worauf geachtet werden muss, um erfolgreich selbst Teppiche verlegen zu können.

  • Beim Teppichverlegen sollte beim Einkauf des Materials immer darauf geachtet werden, dass die richtige Nutzungsklasse und 5 bis 10 cm mehr Material pro Seite gekauft wird.
  • Vor dem Verlegen müssen Heimwerker:innen sichergehen, dass der Boden trocken, eben und fest ist.
  • Für das Verlegen sollte genügend Zeit eingeplant werden, da sich der Teppichboden 24 Stunden akklimatisieren und wenn mit Kleber gearbeitet wird, dieser auch vor dem Verlegen erst ablüften muss. In der Regel sollte mit drei Tagen gerechnet werden.

Grundlagen des Teppichlegens

Teppiche lassen Räume nicht nur wohnlicher aussehen, sie dämpfen auch Geräusche, können eine wärmedämmende Funktion haben und fühlen sich an den Füßen gut an. Viele Bewohner:innen wollen daher in manchen Zimmern Teppichböden verlegen. Um das erfolgreich zu tun, sollten Bewohner:innen den aktuellen Zustand des Fußbodens betrachten, sich für eine Verlegemethode entscheiden und recherchieren, was für Materialien und Werkzeuge sie zum Verlegen benötigen.

Kleben oder nicht kleben?

Eine wichtige Entscheidung, die Heimwerker:innen beim Teppichverlegen treffen müssen, ist, ob sie die Teppiche verkleben oder lose verlegen wollen. Beide Methoden kommen mit Vor- und Nachteilen.

Das Kleben von Teppichböden hat den Vorteil, dass der Teppich stabiler mit dem Untergrund verbunden ist und er nicht verrutschen kann. Wenn der Fußboden vernünftig vorbereitet wurde, dann hat der Teppich langfristig eine schöne, glatte Oberfläche. Der Kleber dient außerdem noch als zusätzlicher Trittschalldämpfer, was für mehr Ruhe sorgt.

Nachteile des Klebens sind, dass es sehr viel arbeitsaufwendiger ist, den Teppich wieder zu entfernen. Der Fußboden kann zudem durch den Kleber nachhaltig beschädigt werden, daher sollten Bewohner:innen einer Mietwohnung nie einfach Teppiche in der Immobilie verkleben, ohne sich ein schriftliches Einverständnis der Vermieter:in eingeholt zu haben.

Das lose Verlegen von Teppichböden ist sehr viel weniger aufwendig – bei der Verlegung und auch bei der Entfernung. Durch das einfache Entfernen können die Teppichbeläge zudem auch wiederverwendet werden. Ein Nachteil ist jedoch, dass der Teppich bei der losen Verlegung eher verrutscht oder Wellen schlagen kann. Das kann nervig sein und auch optisch unschön aussehen.

Teppiche verlegen Schritt-für-Schritt

Beim Teppichverlegen empfiehlt es sich, eine bestimmte Reihenfolge von Schritten zu befolgen, um effizient vorgehen zu können und sich am Ende über einen ordentlich verlegten Teppichboden freuen zu können.

Boden ausmessen

Bevor Heimwerker:innen ihren Teppich kaufen, sollten sie wissen, wie viel Material sie überhaupt benötigen. Beim Verlegen erst festzustellen, dass der Teppich nicht ausreicht, ist ziemlich ärgerlich. Daher ist es wichtig, dass Bewohner:innen zunächst den Fußboden korrekt ausmessen. Generell sollten immer 5 bis 10 cm extra pro Seite einberechnet werden, da sich der Teppichboden auch noch etwas zusammenziehen kann.

Um sich das Ausmessen einfacher zu gestalten, hilft es oft, eine Skizze des Raums zu erstellen und die Maße entsprechend auf der Skizze einzutragen. Sind Grundrisse der Wohnung oder des Raums vorhanden, eignen sich diese ebenso gut. In allen Fällen gilt jedoch auch hier noch einmal nachzumessen!

Alte Teppichböden entfernen

Sollte sich ein alter Teppich auf dem Fußboden befinden, ist es empfehlenswert, diesen vorher zu entfernen. Das hat mehrere Gründe:

Wenn der alte Teppich feucht oder schmutzig ist, können sich zwischen den Teppichböden Schimmel oder unangenehme Gerüche bilden. Zudem ist es möglich, dass sich gefährliche Stolperfallen bilden, wenn der alte Teppich bereits Unebenheiten aufweist.

Je nach Verlegemethode erfolgt auch die Entfernung des Teppichs:

Wenn der alte Teppich lose verlegt wurde, ist die Entfernung simpel. Meist wird der Teppich mit Klebeband oder einer Klettverschlusstechnik auf dem Boden verhaftet. In solchen Fällen kann der Teppich also einfach abgerissen werden.

Bei flächig verklebtem Teppich sollte der Leim überprüft werden. Bei wasserlöslichem Leim kann der Teppich mit heißem Wasser gelöst werden. Ist der Kleber wasserunlöslich sollte der Teppich in Streifen zerschnitten und dann ruckartig und kraftvoll abgerissen werden. Manche Heimwerker:innen greifen hier auch auf mechanische Teppichstripper zurück.

Sollten Heimwerker:innen mehr Dämmung durch den alten Teppich wollen oder aus Zeitersparnisgründen ihn nicht entfernen wollen, dann sollte unbedingt vorher sichergestellt werden, dass der Teppich sauber, trocken und ebenerdig ist.

Materialien und Werkzeuge

Bei der Auswahl des Teppichbodens spielt nicht nur die Optik des Teppichs eine Rolle, sondern auch seine Nutzungsklasse. Je nachdem, in welchem Raum der Teppich verlegt werden soll, sollte die passende Nutzungsklasse gewählt werden. In privaten Haushalten gibt es die Nutzungsklassen 21 – 23:

  • Nutzungsklasse 21: Bereiche mit mäßiger Beanspruchung (Schlaf- und Gästezimmer)
  • Nutzungsklasse 22: Bereiche mit normaler Beanspruchung (Wohn-, Ess- und Kinderzimmer)
  • Nutzungsklasse 23: Bereiche mit starker Beanspruchung (Flure bzw. Eingangsbereiche, Arbeitszimmer)

Im gewerblichen Bereich gibt es Nutzungsklassen 31 – 33:

  • Nutzungsklasse 31: Bereiche mit mäßiger Nutzung (Hotelzimmer, Kleinbüros)
  • Nutzungsklasse 32: Bereiche mit normaler Nutzung (Kindergärten, Hotelhallen)
  • Nutzungsklasse 33: Bereiche mit starker Nutzung (Großraumbüros, Kaufhäuser)

Wenn der passende Teppich ausgewählt wurde, sollten Bewohner:innen im nächsten Schritt sichergehen, dass sie alle benötigten Utensilien zur Hand haben. Hier eine Checkliste:

  • Universalfixierung, -kleber oder doppelseitiges Klebeband (je nach Verlegeart)
  • Fußleisten o.ä.
  • Spachtelmasse
  • Teppichmesser
  • Trapezklinge
  • Zahnspachtel
  • Teppichlineal
  • Schere
  • Hammer
  • Farbrolle

Vorbereitung des Untergrunds

Bei der Vorbereitung des Fußbodens, bevor der (neue) Teppichboden verlegt wird, muss der Boden trocken, ebenerdig und fest sein.

Ansonsten steigt das Risiko, dass sich zwischen Boden und Teppich Schimmel oder Stolperfallen bilden oder das Ergebnis unästhetisch aussieht. Wenn der Boden feucht ist, sollten mindestens 24 Stunden gewartet werden, damit der Boden durchtrocknen kann. Ob es Unebenheiten auf dem Boden gibt, kann mit einer Wasserwaage überprüft werden. Löcher oder unebene Flächen sollten dann entsprechend der Fußbodenart ausgeglichen (z.B. abgeschliffen) und ggf. mit Spachtelmasse aufgefüllt werden.

Teppich akklimatisieren, auslegen und vorschneiden

Wenn ein Teppich sofort ausgerollt, geschnitten und verlegt wird, kann es passieren, dass er sich später noch zusammenzieht und Lücken auf dem Boden entstehen. Daher werden Teppiche nach dem Ausrollen 24 Stunden Zeit gegeben, um sich zu akklimatisieren. Danach kann es losgehen: Der Teppich wird mithilfe eines Teppichlineals in die Seitenkanten zwischen Boden und Wand fixiert und dann grob vorgeschnitten.

Außerdem müssen Heimwerker:innen auf die Verlegrichtung (Florrichtung) achten. Das bedeutet, in welche Richtung die Teppichfasern fallen. Am häufigsten werden Teppiche zur Hauptlichtquelle verlegt, um „Schatteneffekte“ bei bestimmten Teppichmaterialien zu verhindern. Sollten Bewohner:innen sich unsicher sein, dann empfiehlt es sich, im Fachhandel Rat bei den Experten einzuholen.

Teppich fixieren: Dauerhaft verkleben oder lose verlegen

Bei der losen Verlegung von Teppichen wird der Teppich mit doppelseitigem Klebeband oder Klett-Verlege-Bändern auf dem Untergrund streifenweise fixiert. Dafür legt man zuerst das Klebeband auf dem Boden aus und danach Schritt für Schritt den Teppichboden. Bewohner:innen sollten beim Ausrollen des Teppichs den Teppich immer am Klebeband gut festdrücken, bevor sie ihn weiter ausrollen.

Wenn Teppiche verklebt werden, dann sollte der Teppich nach der Akklimatisierung zur Hälfte umgeklappt werden. Dann wird etwa mit einer Zahnspachtel ein Universalkleber auf den freien Boden von der Wand bis zum Teppichrand aufgetragen.

Achtung: Der Kleber muss danach zunächst ablüften. Die Dauer ist dabei abhängig von dem jeweiligen Hersteller. Danach wird der Teppich allmählich vorsichtig in den Kleber hineingedrückt. Um Wellen o.Ä. zu vermeiden, kann dabei als Hilfsmittel eine Walze benutzt werden.

Bei einer Haftfixierung ist der Vorgang gleich, nur dass hier die Fixierung mit einer Rolle auf den Untergrund aufgetragen und für 30 – 60 Minuten ablüften muss, bevor der Teppich umgeklappt wird.

Teppichränder und Ecken zuschneiden

Wenn der Teppich ausgelegt wurde, kann an den Rändern oder um Heizkörperrohre überschüssiges Material abgeschnitten werden. Dafür wird am besten ein Teppichmesser mit einer Trapezklinge verwendet.

Beim Zuschneiden sollte nicht zu schnell zu viel abgeschnitten werden.

Zunächst sollte der Teppichboden ordentlich in die Ecke gedrückt und nur die überstehenden Reste sollten vorsichtig abgeschnitten werden. An Türen kann überschüssiger Teppich unter die Türzarge gedrückt werden.

Zwei Teppichbahnen verbinden

Wenn mehrere Teppichbahnen ausgelegt werden müssen, dann müssen Heimwerker:innen vorrangig darauf achten, dass Muster und die Florrichtung bei beiden Bahnen gleich eingehalten werden.

Zum Verbinden der Böden werden die Bahnen 4 cm übereinandergelegt. Mit einem Teppichmesser wird anschließend durch beide Böden hindurch geschnitten, damit ein glatter, gerader Schnitt entsteht. Mit dieser Methode liegen die Bahnen nahtlos aneinander.

Sockelleisten anbringen

Um einen schönen Übergang zu kreieren, können Heimwerker:innen auf Sockelleisten zurückgreifen. Die Sockelleisten werden mit einer Metallsäge entsprechend den Raummaßen zugeschnitten und der Teppich danach in die Sockelleiste eingeklebt. Der untere Teil der Leiste wird mit dem Teppichmesser angeschnitten, abgeknickt und dann an die Wand befestigt.

Wichtig bei den Zimmerecken: Heimwerker:innen sollten hier darauf achten, dass die Sockelleisten im richtigen Winkel aneinander geschnitten werden. Um auf Nummer sicher zugehen, sollte der Schnittverlauf vorher eingezeichnet und dann erst zugeschnitten werden.

Teppiche bei Fußbodenheizung

Wenn eine Immobilie mit einer Fußbodenheizung beheizt wird, wird meistens kein Teppich verlegt. Denn durch den Teppich wird die Wärmeabgabe der Fußbodenheizung gedämmt, was zu höheren Energiekosten oder weniger Wärme in der Immobilie führt. Wenn Bewohner:innen trotz des Teppichboden verlegen möchten, dann sollte die Beschaffenheit des Teppichs entsprechend ausgewählt werden. Der Teppich sollte den höheren und wechselnden Temperaturen der Fußbodenheizung standhalten können.

Um zu verhindern, dass potenziell gesundheitsgefährdende Gase oder Dämpfe durch die Beheizung am Teppich entstehen, sollten immer Teppichböden gekauft werden, die die Hersteller:in als kompatibel mit Fußbodenheizungen ausweist.

Preise für Teppiche und das Verlegen

Die Preise für das Verlegen von Teppichböden variieren und sind abhängig davon, was für ein Material ausgewählt wird, wie groß der Raum ist und wie hoch der Arbeitsaufwand geschätzt wird. Heimwerker:innen können aber mit ca. 10 bis 50 EUR pro Quadratmeter rechnen. Wenn mit professionellen Dienstleister:innen gearbeitet wird, sollten Bewohner:innen sich davor ein Angebot einholen.

Fehler beim Verlegen von Teppichböden

Es gibt folgende 5 typische Fehler beim Teppichverlegen, die Heimwerker:innen machen können:

Fehler 1: Zu wenig Material kaufen: Um etwas Geld zu sparen und später nicht auf überschüssigem Teppich sitzenzubleiben, kaufen Heimwerker:innen meist genau so viel Teppichmaterial, wie sie für die Raummaße benötigen. Das ist jedoch ein Fehler. Bevor der Teppich verlegt wird, sollte er sich für 24 Stunden akklimatisieren. Bei dieser Akklimatisierung kann es passieren, dass sich der Teppich etwas zusammenzieht. Das bedeutet, dass Heimwerker:innen dann auf einmal zu wenig Material haben. Daher sollten immer zwischen 5 und 10 cm extra pro Seite einberechnet werden.

Fehler 2: Falsche Nutzungsklasse kaufen: Wenn Bewohner:innen nicht auf die Nutzungsklasse ihres Teppichs achten, kann der Teppich bereits nach wenigen Monaten völlig abgenutzt sein. Teppiche einer höheren Nutzungsklasse sind aus robusterem Material hergestellt und sollten in viel genutzten Räumen verlegt werden.

Fehler 3: Boden nicht vorbereiten: Bevor ein Teppich verlegt wird, muss der Untergrund unbedingt entsprechend vorbereitet werden. Wenn ein Teppich auf feuchtem, unebenem oder nicht festem Untergrund verlegt wird, können Schimmel, Stolperfallen oder auch ein unästhetisches Bild entstehen. Im schlimmsten Fall bedeutet das für Heimwerker:innen den Teppich erneut komplett neu verlegen zu müssen.

Fehler 4: Florrichtung nicht beachten: Viele Bewohner:innen haben noch nie etwas von der Florrichtung gehört. Daher passiert es auch oft, dass diese beim Teppichverlegen nicht beachtet wird. Das kann aber sehr unschöne Folgen haben. Flor bezeichnet die Textiltechnik, in der der Teppich hergestellt wurde. Wenn die Teppichbahnen mit verschiedener Florrichtung nebeneinandergelegt werden, kann der Boden schnell streifig aussehen. Auch der Lichteinfall kann verschiedene Farbwirkungen erzeugen, die beim Verlegen beachtet werden sollten.

Fehler 5: Teppich ungerade zuschneiden: Beim Werkzeug, das für das Verlegen von Teppich benutzt werden sollte, sollten Teppichmesser mit den passenden und vor allem scharfen Klingen verwendet werden. Um sauber schneiden zu können, sollten für gerade Schnitte Hakenklingen benutzt werden und für feine Schnitte Trapezklingen.

Fazit – Teppich verlegen

Das Verlegen von Teppichen können Heimwerker:innen selbst durchführen. Wichtig ist dabei, genügend Zeit einzuplanen (in der Regel mindestens drei Tage), das passende Material zu kaufen und vorher genau zu planen, wie verlegt werden soll. Bei Mietwohnungen sollten Bewohner:innen immer lose verlegen. Bei der Verlegung selbst müssen Heimwerker:innen darauf achten, dass sie das passende Werkzeug zur Hand haben und wissen, in welcher Florrichtung sie den Teppich verlegen möchten. Fehler beim Teppichverlegen sind ärgerlich, weil sie primär zeitaufwendig (und auch kostspielig) sind. Daher sollte mit Ruhe und Bedacht vorgegangen werden. Wenn die Zeit fehlt, um Teppiche in der Immobilie selbst zu verlegen, sollte auf professionelle Dienstleister:innen zurückgegriffen werden. In solchen Fällen können sich Bewohner:innen entspannt zurücklehnen und sich sorgenfrei auf ein ästhetisches Ergebnis freuen.

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Autor

Felix Ritschel

Felix Ritschel ist ein erfahrener Experte im Bereich der Immobilienwirtschaft. Durch seine Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Immobilienbrachen bringt Felix fundiertes Wissen und praktische Erfahrungen ein.

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